Beheiztes 3D Druckergehäuse für die Garage (kalte Umgebung), durch Stefan

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Stefan

Stefan

DE

Durchschnitt

1 Minute

Stefan hat ein sehr schickes und maßgeschneidertes Gehäuse für seinen 3D-Drucker gemacht. Er hat zugeschnittene Platten aus Birkensperrholz verwendet.

Beschreibung von Stefan

In der Wohnung habe ich keinen Platz. In der Garage ist Platz, doch die Garage ist staubig und meist zu kalt. Daher habe ich ein Gehäuse entworfen, das: - beheizt werden kann - staubgeschützt ist - beleuchtet ist - an der Wand montiert werden kann - bei Bedarf mit einer Kühlung versehen werden kann Erste Test haben die Funktionalität bestätigt.

Wie ich dieses Projekt gemacht habe

1. Auswahl eines geeigneten Heizpanel >50 Watt Eine angedachte Alternative mit Heizmatten brachte nicht genug Heizleistung und wurde verworfen.
2. Auswahl der Steuerung (Temperaturbereich für Heizung und Kühlung muss separat einstellbar sein (Hysterese)
3. Gehäusedimensionen festlegen und Bauplan/Teileliste erstellen
4. Bauteile bestellen (Holz, Heizung, Steuerung (heizen/kühlen), Holzschrauben, Plexiglasscheiben, Scharniere)
5. Zusammenbau Die Verbindung der Holzbretter erfolgte über Holzschrauben (4,5 x 60). 6. Wandmontage Diese erfolgt über 2 Schrauben und 2 8er Dübel 7. Plexiglasscheiben Die Scheibe ist 2 geteilt. Zugang zum Druckraum, Zugang zum Bedienelement.

Abmessungen meines DIY-Projekts

B=53,6 H=73,6 T=62,8 cm inkl 0,8 Plexiglasscheibe und Dichtung

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Wie weiter?

Dies ist ein Projekt zur Inspiration. Da sich unsere Produktpalette geändert hat, sind (einige) Produkte nicht mehr verfügbar.


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